Gedichte sind für mich Seelengedankensplitter.
Es gibt immer wieder Moment die schreien für mich danach feste gehalten zu werden , weil sie mich tief bewegen.
Jeder von uns hat ein Leben
Je reicher es an Tagen
ist je mehr ruht in uns die Vergangenheit
Es ist wie der Schatten
der Sonne, der immer an uns klebt
Die Schatten der Vergangenheit
sind ein Teil von unserer Zeit
ein Teil von unseren Leben
Je dunkler die Schatten waren
je mehr wollen wir sie nicht ertragen
wollen sie verbannen in alle Ewigkeit
Schwermütig füllt sich die Seele
Wiegt sie in einsamen Tiefen
Überwältigende Gedanken der Vergangenheit
Still ruhende Keime in Sturm der Zeit
durch keine Nichtigkeiten neu erwachen
um das hier und jetzt sichtlich zu belasten
Schatten der Vergangenheit
kommen aus längst vergangener Zeit
belasten unsere Seelen
können streuen Angst und Pein
Erinnern uns an die schwere Zeit
die das Leben mit sich bringt
©2015 M.A.a.Moni
Was anders ist, bestimmst nicht du!
Was du hörst und was du liest,
was du alles fremd als anders siehst,
das hat mit anders sein nichts zu tun.
Den Mut zu haben anders zu sein,
um für sich andere Wege zu gehen.
Erst wenn man dieses versteht und
die Welt mit anderem Augen sehen.
Manche Menschen sind wie ein Spiegel,
der uns hilft in den verborgenen Winkeln unsere Seele,
zu schaue und zu verstehen,
dass wir einzig artig und anders sind.
Anderssein heißt zu verstehen,
das man einzig artig und
etwas besonders sind!
Einfach wir ohne Maske ungeschminkt.
© 2014 by M.A.a.Moni
Immer wenn ein Mensch lächelt,
denk´ daran, er macht dir ein kostbares Geschenk.
Er zeigt dir einen Funken seiner Seele,
um dich zu beglücken.
Und wenn ein Mensch weint,
denk daran, auch dies ist ein Geschenk.
Vielleicht sogar kostbarer als ein Lächeln.
Er zeigt dir einen Funken seiner Seele,
um dich zu ermutigen.
Zu ermutigen, um eigene Wege zu gehen.
Wege zu gehen, die noch niemand ging,
damit du Spuren hinterlässt,
und nicht nur ein Meer von Fragezeichen.
Und wenn ein Mensch liebt,
denk´ daran, auch die Liebe ist ein Geschenk.
Kostbarer als ein Lächeln und eine Träne zusammen.
Denn wenn ein Mensch liebt,
dann gibt er viele Funken seiner Seele.
©2013 M.A.a.Moni
Ein schreiender Mund
Weinende Augen
Verzweifelt rebellierter Körper
Verzweifelt suchende Hände
Doch alles sinnlos
Schreie versiegt im Nirgendwo
Stille macht sich breit
Dunkelheit erfühlt das sein
Tränen lassen Bilder im Nebel erscheinen
Weinen Augen schauen zum Himmel
Wo Engel als Sterne stehen.
©2010 M.A.a.Moni
Liebe ist Sehnsucht,
denn oftmals sehne ich mich nach dir.
Liebe ist Hoffnung,
denn mit Gewissheit das ich dir vertrauen kann ,weiß ich das die Liebe siegt.
Liebe ist auch Glauben,
denn mit dem glauben an die Liebe schaffe ich alle Ängste und Sorgen zu vergessen
Liebe ist Vertrauen,
denn darauf kann ich mich verlassen ,auch wenn kein anderer mir zur Seite steht.
Liebe ist ein Gefühl,
denn dieses können wir tief in unseren Herzen fühlen.
©2009 M.A.a.Moni
Wir berühren das Leben wir spielen mit dem Leben
manchmal gewinnen wir im Leben
manchmal verlieren wir im Leben
es geht doch nur um eins leben
leben und noch mal
leben
denn am Ende bleibt uns nur
die Erinnerung
©2008 M.A.a.Moni
Ich frage mich oft,wie es sein kann,das,
das Leben so unterschiedliche Gefühle uns bringen kann
.Es ist ein Geschenk Gottes,Das Leben, leben zu dürfen
Es ist auch keine Frage "Was leben heißt."
Aber ich sage es euch
Leben heißt lachen und weinen
.Leben heißt lieben und hassen.
Leben heißt alles stumm zu ertragen.
Leben heißt Kummer und Schmerz zu spüren
.Doch es fällt mir schwer zu begreifen!
Sind wir geboren ungeliebt und verlassen zu werden?
Als du gehen musstest kamen die Tränen.
Dass ich das verliere, was ich geliebt,gibt mir nur Trauer und Schmerz.
Doch ich will mich nicht verstecken mit all meinen Schmerz.
Da ich weiß das die Liebe und das Leben ,
das Schönste sind auf Erden.
Doch versteht ihr denn auch,dass der Schmerz uns zeigt,
dass wir die sind,die am Leben sind!
©19XX M.A.a.Moni
Ich sitze hier so still und stumm,
schau mich verloren nach ihm um.
Ich suche Trost und Halt und bin doch nun ganz allein.
Er ist nicht da in dieser schweren Zeit,
dabei brauch ich ihn so meiner Seite.
Voll von neuen Ängsten, die ich niemals werde, vergessen.
Ein Schleier, dicht um meine Augen,
ich kann nichts sehen und glauben.
Ich will bloß schreiben, will vergessen
doch die Gedanken sind zerfressen.
Von Schwermut, der mein Herz ergreift
und in meiner Seele reift.
Hinterlässt ein Reich aus gesammelten Tränen,
es ist das Tränenmeer, was ich nähre.
Den Hauch meiner Existenz unterbrochen,
die Bitterkeit des Lebens durchtrennt meiner Seele
und er ist nicht da, wo er sein sollt.
Mein Herz wird schwer und kann es nicht begreifen.
Ein Träne nach der anderen rinnt über mein Gesicht.
Sie zu suchen, wagte er nicht.
Er wird mein Elend niemals sehen.
Und die Liebe hat keine Chance und wird gehen.
Eine Träne..Aach je, Gott weißt du wie das klingt.
Wie ein Lied, dass ein kleiner trauriger Engel singt.
Wie ein Gedicht, dass niemals wird geschrieben.
Wie ein Windhauch, von den Wolken fortgetrieben.
Er … er sagt mir nicht, dass er mich liebt,
während er den Hass auf meine Seele schriebst.
Und gedankenlos meine Gefühle missachte,
und nebenbei über seine harten Worte lachte.
Der Spiegel in mir ist kalt und leer.
Wie eine Welle im eisigen Tränenmeer.
Meine Seele zerspringt durch diese Traurigkeit.
Die mich nie wird mehr verlassen.
Tränen zeigen, was man fühlt,
wie das Innere in einem wühlt.
Wie man leidet und was man wirklich denkt .
Darum meine Tränen zu sehen hat er nicht verdient.
Er ... er schau mir nicht ins Gesicht.
Während in diesem Moment, mein Leben in Tränen gefriert.
Hast mir nicht geholfen in dieser Not.
Darum ist die Liebe tot.
©19XX M.A.a.Moni
Sie können alle Farben sehen,
Barfuß durch die Wolken gehen.
Wenn ich sie auch so sehr vermisse,
weil sie nicht mehr bei mir sind,
so denke ich im Himmel,
wo es sie nun gibt,
erzählen sie stolz:
wir wurden geliebt.
©19XX M.A.a.Moni